Neuigkeiten: Männer mit letzten Heimpiel des Jahres / Frauen wollen beim Schlusslicht punkten

Männer mit letzten Heimpiel des Jahres / Frauen wollen beim Schlusslicht punkten 08.12.2016 17:51

Noch zwei Heimspieltage wird es in diesem Jahr für den HSV Grimmen geben, ehe es für alle Teams in die kurze Weihnachtspause geht. Dabei spielt die E-Jugend zum ersten Mal vor heimischem Publikum und die Männer wollen gegen Schlusslicht Schwaan nachlegen.

Frühzeitig geht es mit dem Turnier der Mix E-Jugend am Samstag los. Sechs Teams werden in unsere Trebelstadt reisen und jeweils zwei Spiele absolvieren. Unsere Kleinen treffen zum Auftakt um 9 Uhr auf die Fortuna aus Neubrandenburg und im letzten Spiel, um 12.15 Uhr, auf den Stavenhagener SV.

Nach einer kurzen Pause, geht es anschließend um 14.45 Uhr mit unserer männlichen Jugend D weiter. Nach zwei deutlichen Niederlagen gegen Stralsund, will die Mannschaft in die Erfolgsspur zurück und einen weiteren Erfolg feiern. Mit der SG Dargun/Demmin kommt der Tabellenvorletzte in die Sporthalle Südwest. Ein Erfolg ist machbar, wenn alle konzentriert zu Werke gehen.

Um 16.15 empfangen die Jungs der männlichen Jugend C der Spielgemeinschaft Grimmen/Loitz, den HV Altentreptow. Vergangene Woche gelang den Jungs ein Befreiungsschlag in Doberan, als man souverän mit 30:16 gewinnen konnte. Nun wartet mit dem HV Altentreptow der Tabellendritte, der es unserem Team mit Sicherheit nicht so leicht machen wird.  

Und zu guter Letzt sind die Männer des HSV Grimmen im letzten Heimspiel des Jahres gegen den Tabellenletzten Schwaaner SV gefordert.  Schwaan? Da war doch noch was. Im Oktober trafen beide Teams bereits in der zweiten Runde des Landespokales aufeinander. Auf Grund von zahlreichen Ausfällen, mussten der HSV knapp die Segel streichen. Nun gilt die vollste Aufmerksamkeit der Liga. Dort kommt Grimmen, nach einer durchwachsenen Hinrunde, allmählich ins Rollen und pirscht sich langsam an die Medaillenplätze heran. Nach dem Torspektakel gegen Rostock, konnte der HSV endlich wieder Auswärts gewinnen und damit den zweiten Erfolg in Serie feiern. Aber das soll es noch nicht gewesen sein. „Jetzt müssen wir gegen Schwaan nachlegen, um sich und den treuen Fans einen schönen Abschluss des Jahres zu bescheren“, fordert Kibscholl. Allerdings werden die Gäste keine Laufkundschaft werden. Zwar stehen sie am Ende der Tabelle und konnten erst einen Erfolg verbuchen, doch in vielen Spielen waren sie dicht dran, einige große Mannschaft zu ärgern. Davon durfte sich vor zwei Jahren der HSV einmal selbst überzeugen. Als klarer Favorit in die Partie gegangen, musste man sich vor heimischen Publikum geschlagen geben. „Das ist zwar zwei Jahre her, zeigt aber, dass mit den Schwänen immer zu rechnen ist, egal an welcher Stelle sie stehen. Schwaan wird uns ordentlich fordern, denn gegen Grimmen sind bekanntlich alle Teams besonders motiviert“, warnt der Trainer.  Also gilt noch einmal vor der Weihnachtspause, alle Kräfte mobilisieren, gegen den Schmerz anlaufen und vor allem 60 Minuten Vollgas geben für diesen Erfolg. Die Jungs sind heiß und Trainer Kibscholl kann wieder aus dem Vollen schöpfen.

Samstag Auswärts

Am Samstag kommt es zum Spitzenspiel der weiblichen Jugend D. Der Tabellenzweite aus Stavenhagen, empfängt den Tabellendritten der SG Grimmen/Loitz um 12 Uhr.

 

 

 

Für die Frauen geht es am Samstagabend zum schweren Auswärtsspiel nach Wismar. Schaut man sich die Tabellensituation von Wismar an und betrachtet man das letzte Ergebnis in Stralsund, das die TSG mit 50:17 verloren hatte, dann fragt man sich warum es ein schweres Spiel sein soll. Doch die Platzierung trügt ein wenig. Sicherlich stehen die Hansestädter an letzte Stelle und klar haben sie noch keinen Punkt in dieser Saison geholt, doch vor allem zu Hause waren sie oft dicht dran. Einige Trainer meinen sogar, die Mädels aus Wismar haben Angst vor dem gewinnen, da sie in den entscheidenden Momenten versagen. " Doch nicht umsonst gibt es dieses Sprichwort: angeschlagenen Boxer sind am gefährlichsten. Wir dürfen nicht den Fehler machen und Wismar unterschätzen. Dann rennen wir ins offene Messer. Und vor allem müssen wir schnell die Partie gegen Stavenhagen aus den Kopf bekommen", warnt Paetow vor der nächsten Aufgabe. Gegen Stavenhagen verfiel die Mannschaft in den alten Trott und spielte viel zu harmlos. Jetzt muss Grimmen zeigen, dass sie auch Auswärts können. Favorit ist die Mannschaft allemal und mit dieser Rolle ist das Team gegen Teterow schon einmal klar gekommen. Warum nicht auch in Wismar?

Sonntag Auswärts

Die zweite Männermannschaft ist am Sonntag erneut Auswärts gefordert. Nach der Rückrundenniederlage gegen Warnemünde, muss unbedingt ein Erfolg auf der Insel Usedom her, um nicht gänzlich den Anschluss nach oben zu verlieren. Doch wie schon in den Spielen zuvor, wird es wichtig sein, dass man genug Alternativen für den Rückraum zur Verfügung hat, denn da hat die Zweite immer wieder ihre Baustellen.  Anwurf auf der Insel Usedom ist um 16 Uhr

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