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Keine Chance beim Tabellenzweiten – Frauen mit nächster Pleite

Auch beim Tabellenzweiten Mecklenburger SV gibt es für die Handballerinnen aus Grimmen nichts zu holen. Wie bereits bei den vorangegangen Niederlagen ist die Begegnung zur Pause, bei einem Zehn-Tore-Rückstand, entschieden. Der Tabellenzweite schöpft durch den deutlichen 41:32 Sieg weiter Mut im Kampf und die Landesmeisterschaft. Trotz der erneut deutlichen Pleite, war Christina Pohle nicht unzufrieden mit dem Spiel ihrer Mannschaft: „Das Ergebnis zeigt klar wo wir die Partie verloren haben. Wir hatten heute nicht die nötige Aggressivität in unserer Abwehr, um den Gastgeber ernsthaft zu fordern. Dann reicht dann auch keine gute Angriffsleistung für einen Sieg. Aber die zweite Halbzeit war ordentlich, weil wir den Kampf angenommen haben“.

Die Damen vom Sund deklassieren den Gastgeber aus Grimmen im ersten Abschnitt

Zwei Wochen war es her, da kassierten die Damen aus Grimmen eine herbe Klatsche gegen Schwerin und verpennten den Start vollkommen. Für die Zuschauer die die damalige Partie und auch die Begegnung am Samstag gegen Stralsund miterlebten, sollte es ein Déjà-vu und sogar noch schlimmer geben. Der SHV hingegen schießt sich den ganzen Frust der letzten Niederlagen von der Seele und lässt den HSV nie den Hauch einer Chance beim 19:32 Erfolg. „Das war eine katastrophale erste Halbzeit. Ich war maßlos enttäuscht. Positiv allerdings, dass wir im zweiten Abschnitt gegengehalten haben und uns nicht noch höher abschießen lassen haben“, versucht Bernhardt noch das Gute aus dem Spiel zu ziehen. Sein gegenüber Walter Bollmann konnte zufrieden mit dem Auftritt seines Teams sein und kann weiter auf die Titelverteidigung hoffen.

Die Handballer des HSV Grimmen sind am Wochenende wieder on Tour. Beide MV-Ligisten treffen dabei auf unangenehme Teams und wollen endlich mal in der Fremde wieder punkten.

Aber auch drei Nachwuchsteams sind am Wochenende wieder gefordert.

HSV-Damen erhalten Lehrstunde vom Tabellennachbarn

Eine herbe Klatsche erlitten die Damen des HSV Grimmen im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn aus Schwerin. Nach einem katastrophalen Start und einen deutlichen Rückstand zu Beginn der Begegnung, erhalten die Damen aus Grimmen dann eine Lehrstunde in Sachen Tempohandball. Schwerin war perfekt eingestellt und nutzte konsequent jede Möglichkeit zum Gegenstoß und gewann völlig verdient mit 22:34. „Diese Anfangsphase hat uns vollkommen das Genick gebrochen. Wir sind zwar wieder aufgestanden, hatten aber nie wirklich eine Chance an diesem Tag. Schwerin war in vielen Belangen einfach besser und das müssen wir uns eingestehen“ resümierte Trainer Bernhardt etwas enttäuscht die Niederlage.

Nach langer Pause freuen sich die Männer und Frauen auf einen gemeinsamen Heimspieltag im Wohnzimmer Südwest. Und zwei Siege sind das erklärte Ziel für die treuen Fans aus der Trebelstadt.

Drei Spiele wird es am Samstag Tag geben und dazu kommen drei Spiele am Sonntag. Denn dort beginnt die Endrunde der männlichen Jugend A um die Landesmeisterschaft in MV.

Schauen wir aber zuerst auf den Samstag. Dort beginnt die weibliche Jugend B den Tag mit dem Heimspiel gegen den SV Warnemünde. Die Gäste sind erst kurzfristig in die Liga gerutscht, da es im Bezirk Nord keine Staffel gibt. Doch den Ausflug in die Oststaffel haben sie sich wohl anders vorgestellt. Mit nur einem Sieg liegen die Gäste auf den letzten Rang. Bereits im Hinspiel war die SG deutlich überlegen und gewann mit 22:10.

Endstation Viertelfinale – HSV Frauen brechen in der letzten Viertelstunde ein

Nach 2016, war auch im Viertelfinale 2017 Endstation im Landespokal. 45 Minuten war es ein spannendes Spiel auf Augenhöhe, doch dann kann der HSV nicht mehr mithalten und verliert am Ende sehr deutlich mit 33:23. „Das Ergebnis hört sich natürlich herb an und wir sind sicherlich ein wenig enttäuscht, doch die Mannschaft musste in den letzten Wochen einige Rückschläge verkraften. Nach dem Abgang von Andre Paetow, verließen auch Anne Ziems (Referendariat) und Laura Stamer (studienbedingt) den Verein. Dazu kommt der Ausfall von Anne Boldt. Wir müssen jetzt noch enger zusammenrücken und füreinander da sein, dann kommen die positiven Ergebnisse wieder. Und auf die erste Halbzeit lässt sich definitiv aufbauen“, fand Roman Bernhardt positive Worte für das Team.

Punkteteilung bei den HSV-Damen

Da holst du als Mannschaft zu Hause einen Punkt gegen den Tabellenvierten, der schon in etlichen Spielen überrascht hat und niemand freut sich im Lager des HSV Grimmen darüber. Dies hatte zwei Gründe. Zum einen war da die schwache Leistung der Mannschaft über weite Teile des Spieles und zum anderen die Aufstellung der Gäste. Dort fehlten zwei wichtige Stützen, doch der HSV konnte daraus kein Kapital schlagen. „Ich bin maßlos Enttäuscht über die Leistung meiner Mannschaft. Wir waren nie so richtig da. Selbst bei einer Führung kam keine Ruhe und Ordnung ins Spiel. Das muss ich erstmal sacken lassen“ so Paetow. Bei der Punkteteilung war wieder einmal Nadine Rambow mit neun Toren beste Werferin.

HSV-Frauen kassieren herbe Klatsche in Rostock

Diesen Sonntagsausflug in die Hansestadt haben sich die Frauen aus Grimmen wohl ein wenig anders vorgestellt. Aber irgendwann reißt jede Serie Mal. Doch dieses Mal zu Ungunsten des HSV Grimmen, die nach der Rückkehr vor vier Jahren ihre erste Niederlage bei Pädagogik einstecken mussten. Zu keinem Zeitpunkt war der Gast auf Augenhöhe mit dem Tabellendritten und kassierte eine herbe 38:22 Klatsche und damit die höchste Saisonniederlage. „Ja was soll man zu solch einem Spiel sagen. Schnell vergessen und nach vorn schauen. Das waren heute nicht Wir. Egal ob Wachsverbot usw., der Gegner muss damit auch klarkommen. Einzig positives im Spiel war die zweite Halbzeit, als wir die Begegnung ein wenig ausgeglichen gestalten konnten“, zeigte sich Grimmens Trainer etwas enttäuscht.

HSV-Frauen feiern klaren Heimerfolg und klettern in der Tabelle zwei Ränge nach oben

Erstes Heimspiel im neuen Jahr und gleich der erste Erfolg. Nach dem Einzug ins Viertelfinale vor einer Woche, glänzen die Damen des HSV Grimmen gegen den TSV Bützow und feiern einen klaren 32:25 Erfolg. Zur Pause lag Grimmen nur mit einem Treffer in Front, doch nach der Pause war die Mannschaft zur Stelle, als die Gäste mehrere Schwächephasen in ihrem Spiel hatten. „Kompliment an die Mädels. Die Arbeit fruchtet immer mehr und spielerisch wird es von Woche zu Woche immer besser. Ich lobe selten einzelne Spieler, doch die Achse Nicole Schacht und Mareen Riewe funktionierte an diesem Tag einfach hervorragend. Dazu zwei starke Torhüter, die uns den Rücken freigehalten haben“ machte Paetow die prägenden Figuren im Spiel aus. Nicole Schacht mit neun und Mareen Riewe mit acht Treffern waren auch die besten Schützen der Gastgeber. Bei den Gästen überragte Katrin Horke mit vierzehn Treffer.

Nach Arbeitssieg erneut im Viertelfinale – HSV Frauen mühen sich in Barth

Wie es die Auslosung im Oktober so wollte, erwartete der gastgebende Verbandsligist von Motor Barth die Damen vom HSV Grimmen, mit ihrem Ex-Trainer Andre Paetow. Dabei hatten die Gäste gegen einen starken Gastgeber viel Mühe, um den Erfolg über die Zeit zu bringen. „Ich hatte im Vorfeld vor meinem alten Verein gewarnt. Dieser hatten an diesem Tag nichts zu verlieren und verlangte uns alles ab. Das war eine starke Leistung von Barth. Wir sind aber cool geblieben und haben uns zum Glück nicht von unseren vielen Fehlern beunruhigen lassen.“ So Paetow. Der 26:22 Sieg bedeutete den Einzug ins Viertelfinale und das zum fünften Mal in Folge. „Jetzt soll natürlich nicht Schluss sein, aber erst einmal warten wir die Auslosung ab. Und dann schauen wir weiter“ hofft Grimmens Trainer auf ein bisschen Losglück.

Weihnachten und die damit ruhige Zeit mit der Familie ist vorbei. Der Sekt zu Silvester hat geschmeckt, doch nun geht es mit dem Handball weiter. Das erste Wochenende im neuen Jahr ist bekanntlich das Wochenende der Pokalspiele. Da die beiden Männermannschaften bereits in der zweiten Runde die Segel streichen mussten, halten die Frauen die Fahnen des Vereins hoch. Dabei wurde ausgerechnet der SV Motor Barth den Damen aus Grimmen zugelost.

HSV-Damen schenken den Sieg im zweiten Abschnitt her

Zwanzig Sekunden sind noch zu spielen, als der HSV beim Stand von 30:30 zum Siebenmeter antritt und verwirft. Plötzlich bietet sich noch die Chance auf den Siegtreffer für den Gastgeber, den nach diesem Spielverlauf niemand mehr für möglich gehalten hätte. Zum Glück für die Grimmener Damen, ging der letzte Wurf aber am Tor vorbei und so entführt der HSV einen wichtigen Punkt. Freude kam allerdings nicht so recht auf, denn verspielten die Gäste einen Acht-Tore-Vorsprung im zweiten Abschnitt. „Hätte mir jemand vorher gesagt das wir einen Punkt holen, dann hätte ich das sofort unterschreiben. Vierzig Minuten haben wir richtig guten Handball gespielt und dann keine Antworten mehr auf die Systeme von Warnemünde gefunden. Dennoch bin ich stolz auf die Mannschaft und über den Abschluss des Jahres 2016“, war wenigstens der Grimmener Trainer zufrieden.

HSV-Frauen feiern ersten Auswärtssieg der Saison

Lange mussten die Frauen auf den ersten Sieg in der Fremde der laufenden Saison warten. Zuletzt gab es einen Auswärtserfolg im April dieses Jahres. Umso größer war die Freude nach den souveränen und auch deutlichen 35:40 Erfolg beim Schlusslicht TSG Wismar. Dabei ragten wieder einmal drei Spielerinnen heraus, die sich gerade in hervorragender Form befinden. Nadine Rambow mit elf Treffern, sowie Kira Bentzien mit neun und Janett Hoffmann mit acht Toren, ließen sich an diesem Abend nicht stoppen und waren maßgeblich am Auswärtssieg beteiligt. „Dennoch will ich die anderen Mädels nicht vergessen. Denn jeder brachte sich bei diesem Sieg hervorragend ein und stellte sich in den Dienst der Mannschaft. Ich bin erleichtert, dass wir uns endlich Auswärts belohnen konnten“, zeigte sich Trainer Peatow  glücklich.

Enttäuschendes Remis im Kellerduell

Mit einem Sieg, sollte der Abstand zu den letzten  beiden Plätzen vergrößert und der Anschluss an das breite Mittelfeld geschafft werden. Das galt nicht nur für den gastgebenden HSV, sondern auch für die Gäste aus Stavenhagen. War der Druck das Spiel als Favorit gewinnen zu müssen zu groß? „Ich kann es nicht sagen woran es lag. Ich habe versucht vor der Partie jeglichen Druck von der Mannschaft zu nehmen, damit sie so beherzt wie in den letzten Wochen auftritt“, so Paetow. Doch davon war sechzig Minuten nichts zu sehen. Beide Teams wirkten sehr verkrampft und so wurde die Partie kein Leckerbissen und endete auch mit einem verdienten 26:26.

HSV-Frauen nach wahren Krimi mit zweiten Heimsieg in Folge

Puh, war das mal wieder knapp bei den Frauen des HSV Grimmen. Sechzig Minuten lang liegen die Damen aus Grimmen in Führung und müssen am Ende doch noch um die zwei Punkte zittern. Zur Matchwinerin wird Janett Hoffmann, die in den letzten Minuten die entscheidenden Tore erzielt und vor allem keine Nerven zeigte. Am Ende erzielte sie beim knappen 34:33 insgesamt neun Tore und kommt nach ihrer langen Verletzung immer besser in Tritt. „ Das sind doch die schönsten Siege, so kurz vor Schluss. Ich muss mich erst einmal beruhigen. Die Begegnung war sehr nervenaufreibend, obwohl sie es nicht hätte sein müssen. Aber da ist mir so kurz nach dem Spiel egal. Wir feiern jetzt die zwei Punkte“, so ein überglücklicher HSV-Trainer.

Niederlage fällt zu hoch aus

Das Ergebnis zwischen dem Tabellenführer Stralsunder HV und den Damen des HSV Grimmen liest sich deutlicher, als es die Leistung der Trebelstädterinnen wiederspiegelt. Denn die Gäste waren kein Deut schlechter am Sonntagnachmittag, der Gastgeber allerdings effektiver und abgebrühter in der Chancenverwertung. So muss der HSV Grimmen weiter auf den zweiten Saisonsieg warten, der SHV hingegen baut seine Tabellenführung weiter aus. Auf Seiten der Gäste machte Kira Bentzien ein überragendes Spiel und traf insgesamt 13x. „Leider können wir uns von guten Leistungen nichts kaufen, denn am Ende zählen die Punkte die wir holen.  Und heute haben wir wieder gesehen, dass wir auch gegen die Großen gegenhalten können, wenn wir wenig Fehler machen. Doch davon haben wir zwischenzeitlich zu viele gemacht und schon zieht der Gastgeber eben davon“, fasst Grimmens Trainer die Partie zusammen.

Große Erleichterung bei den HSV Damen

Die Jubelschreie waren auch noch weit weg von der Halle zu hören, so groß war die Erleichterung bei den Frauen des HSV Grimmen nach dem ersten Saisonsieg. Und trotz der großen Unsicherheit und dem geringe Selbstvertrauen nach dem schlechten Saisonstart, war der Erfolg nie in Gefahr, da Grimmen, vor allem im zweiten Abschnitt, eine souveräne Vorstellung an den Tag legte. „ Mir sind natürlich tausend Steine vom Herzen gefallen. Der Druck vor dem Spiel war natürlich extrem groß. Denn heute zählte nichts anderes außer einem Sieg. Und diese Aufgabe hat die Mannschaft angenommen und mehr als souverän gelöst. Ich bin stolz auf sie“, war Grimmen Trainer Paetow extrem erleichtert. Sein Kollege gegenüber war natürlich stinksauer über dieses Ergebnis und der Leistung seiner Mannschaft. Dies war während des Spieles und in den Auszeiten nicht zu überhören.

HSV-Frauen halten lange gegen, verlieren am Ende doch deutlich

Dass es in Schwerin schwer werden würden was zu holen, zumal die Frauen aus Grimmen seit der Rückkehr in die MV-Liga dort noch nichts gewinnen konnten, war an allen klar, doch am Samstag war definitiv mehr drin in der Landeshauptstadt. Denn der Gastgeber spielt bisher noch keine gute Saison. Doch Trainer Paetow fasste es kurz und knackig zusammen: „Wenn du nur sechszehn Tore wirfst, dann kannst du auch kein Spiel gewinnen. Dennoch macht die Leistung und das Auftreten Mut für nächste Woche. Dort kommt dann Teterow nach Grimmen und da müssen wir gewinnen. Was anderes zählt nicht“.

Erhoffte Befreiungsschlag bleibt aus

Auch gegen den starken Aufsteiger aus Crivitz können die Frauen den Bock nicht umstoßen und müssen nach einem kämpferischen Spiel beide Punkte bei den Randschwerinern lassen. Doch im Gegensatz zur Vorangegangen Partien, zeigt die Mannschaft über längere Phase endlich ihr wahres Gesicht. „Kämpferisch war das heute eine starke Vorstellung. Endlich haben wir als Mannschaft zusammengehalten. Dass es leider am Ende nicht reichte, lag sicherlich an der fehlenden Cleverness und den Quäntchen Glück. Aber darauf lässt sich nun aufbauen“, ist Trainer Paetow zuversichtlich.

Am kommenden Wochenende sind unsere Teams größtenteils in der Ferne gefordert. Einzig unsere B-Jugend trägt ihr Heimspiel in der Peenetalhall Loitz aus.

Blutleere Vorstellung bei den Frauen

Erinnerungen an die vergangene Saison werden wieder wach, als der Saisonstart vollkommen in die Hose ging. Auch in diesem Spieljahr warten die Frauen nach dem dritten Spieltag weiter auf den ersten Doppelpunktgewinn und mussten sich nach einer ganz schwachen und von vielen Fehlern geprägten Partie den Gästen von Pädagogik Rostock mit 21:29 geschlagen geben.

Die ersten Wochenenden liegen hinter uns und von Freud und Leid war alles dabei. Am Samstag und Sonntag wartet wieder ein volles Programm auf unsere Mannschaften im Land.

HSV-Frauen holen Punkt in Bützow

Nehmen wir mal das positive vorweg. Es dauerte in dieser Saison keine sechs Spiele, bis der erste Punkt auf der Habenseite des HSV Grimmen verzeichnet wurde. Doch mehr gutes gibt es von dieser Partie wohl nicht zu berichten. 56 Minuten rennt die Mannschaft einen Rückstand hinter und holt am Ende einen glücklichen Punkt.

Frauen verspielen Sieg in Hälfte zwei

Da war am Samstagnachmittag deutlich mehr drin zum Einstand vom neuen Trainer Andre Paetow. Vierzig Minuten lang spielen die HSV-Frauen nervös, haben den Gegner aber im Griff und führen lange Zeit mit  vier Toren. Dann aber ein Einbruch, der die Wende im Spiel bringen sollte. „Wir haben einfache zu viele technische Fehler über die gesamten sechzig Minuten gemacht und damit den Gegner zu schnellen Toren eingeladen“ fasst es Paetow zusammen.

Es geht wieder los und das lange Warten hat endlich ein Ende. Der Spielplan meint es zum ersten Punktspiel gut, denn neben unsere Verbandsligasieben, hat auch die Erste und unsere Frauen jeweils Heimrecht gegen die Gäste aus Warnemünde.